alte Kontendateien konvertieren
EasyKont gibt es schon sehr lange. Es wurde unter DOS
entwickelt und war seiner Zeit damals weit vorraus, denn es hatte eine eigene
grafische Benutzeroberfläche. Leider unterstützt Windows
Vista keine DOS-
Vorgehensweise:
Den Konverter finden Sie nach der Installation von EasyKont für Windows im Startmenue. Starten Sie das Programm. Wählen Sie nun bitte das Laufwerk und das Verzeichnis aus, in dem sich die alten Kontendaten befinden. Sobald Sie das Verzeichnis gefunden haben, werden die Dateien angezeigt. Markieren Sie nun bitte alle Konten, die konvertiert werden sollen. Sollen es alle sein, klicken Sie auf den Knopf alle markieren.
Anschließend klicken Sie bitte auf den Knopf Dateien konvertieren. Der Konverter beginnt nun mit der Arbeit. Sie können den Fortschritt im Textfeld anhand der Meldungen nachvollziehen. Rückfragen des Programms, ob auch die anderen Dateien konvertiert werden sollen, beantworten Sie sinnvollerweise bitte mit Ja.
Sollte es Fehlermeldungen geben, dann beseitigen Sie bitte die möglichen Ursachen und führen den Vorgang erneut durch. Leider gibt es vielfältige Fehlerquellen, so daß Sie sich hier wirklich selbst helfen müssen oder den Rat eines Fachmanns einholen müssten. Sind die Dateien Schreibgeschützt? Befinden Sie sich in einem gesperrten Verzeichnis? Wenn Sie wirklich gar nicht mehr weiterkommen, schreiben Sie bitte eine E-Mail.
Wurden die Dateien erfolgreich konvertiert, dann kopieren oder verschieben Sie sie bitte in das Verzeichnis, welches das Arbeitsverzeichnis Ihrer neuen EasyKontversion ist. Folgende Dateien müssen Sie dorthin verschieben oder kopieren:
- Alle Kontendateien mit der Endung .kto
- Die Datei konto.dat
- Die Datei default.fix
neue Dateinamen
Die Daten erhalten bei der Konvertierung neue Dateinamen, um Konflikte zu
vermeiden. Da sich die Datenstruktur mit der Konvertierung ändert,
sind die konvertierten Daten von der DOS-
Die Datenstruktur
Falls Sie auf Ihre alten Kontendateien lieber mit einem eigenen Programm zugreifen wollen, finden Sie in der Hilfedatei des Programms Hinweise zur Datenstruktur.